Name: Mario Almeskirchen
Alter: 32 Jahre
Beruf: Regionaler Vertriebsleiter
Wohnort: Berlin
Bei eismann seit: 01/2016
Lieblingsprodukt: 34285 Himbeeren

Nach dem Abitur bin ich bei Rossmann in die Ausbildung gestartet und habe dort das Abiturientenprogramm zum Handelsfachwirt absolviert. Währenddessen habe ich ein Stipendium erhalten und direkt im Anschluss den Betriebswirt gestartet, den ich in Vollzeit absolvieren wollte und dadurch bei Rossmann aufhören musste. Ansonsten wäre für mich dort schon die Position des Bezirksleiters vorhergesehen gewesen. Im Anschluss fing ich an, mich für Traineestellen zu bewerben.

Wie bist Du damals zu eismann gekommen?

Mario Almeskirchen: „Ich habe mich damals als Trainee beworben. Da ich zum damaligen Zeitpunkt keinen akademischen Abschluss hatte, wurde mir dann die Möglichkeit geboten, als Teamleiter die Nachwuchsführungskräfteausbildung zu starten mit dem Versprechen, dass meine Zielposition Regionaler Vertriebsleiter sein wird. Nach genau einem Jahr wurde das Versprechen eingelöst und ich bekam die Möglichkeit die Niederlassung in Berlin als Junior-Regionaler Vertriebsleiter zu übernehmen. Seitdem bin ich in dieser Niederlassung erfolgreich und hatte parallel noch die Möglichkeit, ein Masterstudium in Eigenverantwortung zu absolvieren.“

Was macht besonders Spaß?

Mario Almeskirchen: „Die Zusammenarbeit mit den Eismännern und mit den Kollegen. Bei Fragen hat man den kurzen Draht zu dem Vorgesetzten und zu den Ansprechpartnern in der Zentrale und erhält schnelle Antworten und Entscheidungen. Ich habe viel Abwechslung und kann alle Ergebnisse selbst bestimmen und bin auch in meiner Arbeitszeit sehr flexibel.“

Was zeichnet eismann als Arbeitgeber aus?

Mario Almeskirchen: „Erfolg wird bei eismann immer gesehen und Fleiß wird in jeder Hinsicht belohnt. Hier ist die persönliche Beziehung zwischen allen Mitarbeitern wichtig und es gibt grundsätzlich sehr flache Hierarchien bis hoch in die Geschäftsführung. Der persönliche Kontakt ist auch, was unser Geschäft auszeichnet. Jeder Mitarbeiter erhält die Möglichkeit, sich weiter zu entwickeln.“