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Erfolgsgeschichten Trainee - Detail

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Tim Silbermann (Regionaler Vertriebsleiter)

Tim Silbermann (26) ist in der Messestadt Leipzig aufgewachsen und seit März 2019 bei eismann. Nach seinem Studium der Wirtschaftswissenschaften hat er in einem Berliner Startup seine ersten Erfahrungen im Vertrieb gesammelt. Anschließend führte sein Weg über eine Filialleiter-Position im Lebensmitteleinzelhandel zum Trainee Programm bei eismann. Hier überzeugten ihn vor allem die Freiheiten und die Eigenverantwortung, sodass er von Anfang an seinen eigenen Weg gehen konnte. 

Wie kam Tim zu eismann?

„Bereits bei den Probetagen habe ich gemerkt, dass eismann genau das richtige Unternehmen für mich ist. Dort bekam ich tiefe Einblicke in den Alltag bei eismann. Auch beim Assessment Center war ich von der Professionalität, der Wertschätzung sowie von den Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen begeistert. Neben dem Vertragsangebot von eismann, lagen mir noch weitere Angebote namhafter Unternehmen wie bspw. aus der Automobil- oder Beratungsbranche vor. Doch diese Angebote hatten für mich nicht denselben Reiz wie das Trainee-Programm bei eismann. Meine eigene Niederlassung eines Tages zu führen, ist eben kein Job wie jeder andere. Daher startete ich im März 2019 mit dem Trainee-Programm bei eismann.“

Wie lief sein Trainee-Programm ab?

„Bereits während des Traineeprogramms habe ich gemerkt, dass mir bei eismann keine Tür verschlossen bleibt, wenn ich mit meinem Vorgesetzten über Ziele spreche und meine Aufgaben mit vollem Einsatz erfülle. Nach einer sehr interessanten Tourenphase in Leipzig, in der ich selber als Eismann den Kunden Premium-Lebensmittel verkauft habe, wurde mir in Demmin die Betreuung der dort ansässigen Eismänner anvertraut. Im Anschluss bei der weiteren Einarbeitung in die Zielposition des regionalen Vertriebsleiters war ich in Cottbus und Berlin tätig – so konnte ich von unterschiedlichsten Führungskräften in meiner Ausbildung möglichst viel lernen. Meine eigenen Ziele und Vorstellungen wurden dabei in jedem Schritt berücksichtigt. Auch das Anvertrauen eines eigenen Projektes in der Zentrale in Mettmann zeigte mir die Wertschätzung, die eismann seinen Vertriebs-Trainees gegenüber bringt. Auch dieses Projekt konnte ich nach eigenem Ermessen strukturieren und aufziehen. Am Ende des Trainee-Programms übernahm ich dann meine erste eigene Niederlassung.“

Wie sieht der Alltag als Niederlassungsleiter aus?

„Am Morgen ist man mit Leib und Seele für seine Eismänner da. Egal, ob man Meetings abhält, Verkostungen neuer Produkte durchführt oder den Eismännern mit Rat und Tat zur Seite steht – es wird nie langweilig.

Wenn alle Eismänner bei den Kunden sind, führe ich Bewerbungsgespräche, um das Wachstum der Niederlassung weiter voranzutreiben. Aber auch die Schulung der vorhandenen Handelsvertreter ist extrem wichtig: Daher fahre ich gerne ein paar Stunden bei meinen Handelsvertretern mit und wir sprechen dabei gemeinsam über Erfolge und mögliche Verbesserungen. Apropos Erfolge - nichts lässt sich besser feiern, als gemeinsam erreichte Ziele. Und das können wir bei eismann sehr gut! Egal, ob es ein gemeinsamer Besuch im Restaurant, ein Sommerfest, das Führungskräfte-Meeting oder die Jahrestagung ist: Der Spaß und das Wohlbefinden sind bei eismann extrem wichtig.“

Für wen ist das Trainee-Programm geeignet?

„Ich kann die Position jedem empfehlen, der gerne Verantwortung übernehmen möchte. Durch die Freiheiten, die einem während des Trainee-Programms sowie auch später in der Position als regionaler Vertriebsleiter gegeben werden, kann man seine eigenen Ziele verfolgen und sich frei entfalten. Aber auch auf die Unterstützung durch erfahrene Führungskräfte kann man jederzeit zählen.“

Tim Silbermann
Ex-Trainee und jetzt Regionaler Vertriebsleiter in der Vertriebsstation Wolfsburg